AG
FIRST MAJESTIC SILVER CORP
stock NYSE

Oder den AG Anteil der Sozialversicherungsbeiträge so berechnen wie den AN Anteil auch.
Der Arbeitnehmer zahlt entsprechend seines Einkommens.
Der Arbeitgeber zahlt entsprechend seines Personals.
Würden die Arbeitgeber auch entsprechend ihres Einkommens, also des Gewinns zahlen, hätten wir deutlich mehr Geld in den Kassen. Natürlich müsste man dann niedrigere Beitragssätze für AG festlegen und die Rentenpunkte für den AN Beitrag verdoppeln, aber es würden viel mehr Betriebe ihren Beitrag leisten und es würde viel besser zur aktuellen Automatisierungs- und Digitalisierungswirtschaft passen.

>Die Antwort ist ganz generell "Rentenversicherungen ohne fette Zuschüsse vom AG sind gut für die Versicherer", deine ist keine Ausnahme.
Rentenversicherungen mit fetten Zuschüssen sind auch gut für die Versicherer.
Die Versicherungen zieht jemandem durch unverschämt hohe Kosten das Geld aus der Tasche.
Ob nun Dir, Deinem AG oder durch Deine Steuerersparnis der Alllgemeinheit ist vollkommen egal.
Volkschwirtschaftlich betrachtet ist es einfach nur eine Umverteilung zur Versicherungsbranche.

Wie u/Afolomus schon festgestellt hat lohnt sich so ein Konstrukt langfristig nicht.
Für mich hat das Konstrukt finanziell aber auch einen sehr großen Nachteil, wenn ich mal auf dein Konstrukt da schaue.
Die meisten Arbeitgeber zahlen einem grundsätzlich nicht den eigene Marktwert, sondern deutlich weniger, umso länger man dort ist.
Je nach Branche/Position bin ich weiterhin ein Freund davon, alle 3-4 Jahre mal mindestens zu wechseln, um diese Diskrepanz auszugleichen.
Mit solchen Verträgen bindet man sich unnötig und lässt einiges an Gehaltssteigerungen liegen.
Ich würde Verträge die mich an meinen AG binden grundsätzlich nur annehmen, wenn die Dauer eher gering ist (bei uns sind Weiterbildungsbereinbarungen für 6 Monate üblich nach teuren Schulungen, glaube 3000€ oder teurer).
Alles darüber ist mir zu langfristig, man weiß nie wie sich der Markt entwickelt und da investiere ich lieber in ETFs die mich nicht in meinen beruflichen Entscheidungen beeinträchtigen

Ich komm aus der Branche und bin leider mittlerweile davon überzeugt, dass so gut wie alle BAV Mist sind.
Ich hatte bei meinem alten Arbeitgeber einen Vertrag mit 1/3, 2/3 der AG und der war auch so naja. Wenn der AG alles übernimmt, ja dann passt es oft.
Ich sehe häufig Altverträge und ihr habt keine Vorstellung, wie der Markt mal war.. und von diesen Erfahrungen zehrt die Branche heute noch. Da sind einfach zu viele Münder, die gefüttert werden müssen. Die ganzen Wasserköpfe der Versicherer sind gigantisch. Die agieren auch heute noch so, also ob 10+% Zinsen drin seien. Früher wurden die 4% Garantiezinsen belächelt.
Es ist wie so häufig eigentlich alles gut gewesen, dann wurden viele viel zu gierig und heute wird das iwie künstlich am Leben gehalten. Glaub das lässt sich auch schon auf den Haus- und Wohnungsmarkt projezieren. Die Boomer haben das Land ausgeschlachtet und wir dürfen die Krümel suchen.

Mein AG hat eine bAV mit 100% Zuschlag (statt der 15% gesetzlich vorgeschriebenen) angeboten. Ich habe den Vertrag abgeschlossen und 5 Jahre nach Abschluss mal zurückgerechnet. Ergebnis: Die bAV lohnt sich nicht, wenn du nicht 10 Jahre oder weniger von der Rente entfernt bist. Wenn du weiter von der Rente entfernt bist, schlägt die Verzinsung eines ETFs einfach alle steuerlichen Effekte + Bonus AG. Siehe https://www.reddit.com/r/Finanzen/comments/1cjf5l0/betriebliche_altersvorsorge_do_or_dont/ 

Nein danke! Die Gebühren werden deine Rendite fressen und siehst du genau, worin der Fonds investiert? Lieber selber anlegen.
Du kommst mit der eigenen Ablage immer besser weg, weil die Gebühren des Anbieters eh die Rendite auffressen und der Zuschuss vom AG da auch nicht viel bringt. Du hast keine eigene Entscheidung, in was angelegt werden soll und am Ende wird es sogar steuerlich negativer.
Außerdem legst du doch über Jahrzehnte an, gerade deswegen brauchst du keine bAV oder so was, sondern einfach ab in 0815 ETFs.

Ist wahrscheinlich gut, aber würde ich nur ma machen wenn du über 40 bist und die Wahrscheinlichkeit hoch ist dass du bei diesem AG bleibst.

Oh uhhh sorry might have not been clear enough. I mean my strategy rn from 2025-2030 is to invest into MIC (military industrial complex) in Europe and other companies that involve manufacturing to follow there 2030 rearmament plan. Where from starting in the year 2025 they are diverting more percentage of GDP to there Defence spending and buying new equipment. Germany for example recently increased it to 5%. Which shot up the stock of Rheinmetall AG up 1% and over all sense the start of the year of 2025 Rheinmetall has shot up 200%
not just investing in Rheinmetal tho also Deutsch bank, or infrastructure companies like energy because Germany announced a 1 billion dollar loan 500 million of which focusing on infrastructure
After 2030 is when I’m going to be looking towards other prospects. IE- investing into the American market.

[WTS] Silver below melt! .999, 90% and 40%, and fractional platinum and palladium. 2023 8.88 AG dragon bars with original display case

Wenn der AG 1,5 bzw 3% von deinem Brutto dort einbezahlt ist das ziemlich sicher ne gute Sache. Würde halt den minimal Betrag einzahlen um den Arbeitgeberanteil mitzunehmen.
Beachten muss man bei ner bAV natürlich, dass du im Alter den vollen Beitrag zur Kranken und Pflege Versicherung übernehmen musst.

Ist der Zuschuss vom AG 1,5% vom Brutto oder 1,5% von dem, was du einzahlst?

Du kannst das einfach als Trinkgeld ohne Umsatzsteuer buchen.
Genauso wie du nen zufälliges Kassen plus ohne ust buchst, ne regelmäßige Differenz aber voll.
Das halt notfalls einfach unter sonstiges und freitext und manuell 0% ust
Und dann ist das ganze schonmal korrekt gebucht. Dann noch Name des beschenkten dazu, bei ec Auszahlung and den jeweiligen Angestellten weiterleiten fertig.
Steuerberater weiß ja dass die freitext Buchung ohne Steuer Trinkgeld an nen Angestellten ist
Und wenn’s Trinkgeld fũrn Chef selber ist, muss er halt die Steuern zahlen und gut ist.
Ergo: wenn Trinkgeld per Ex verweigert wird liegt das in 99% der Fälle daran dass der AG Trinkgelder einkassiert und seine Angestellten somit betrügt

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Sofern du Alleinverdiener für deine Familie bist muss ich dir leider mitteilen, dass du kein Durchschnittsverdiener bist. Zumindest wenn man das Haushaltseinkommen betrachtet.
Das **durchschnittliche** Jahresbruttohaushaltseinkommen für eine Familie mit Kindern lag 2023 bei etwas über 98.000 €.
Ich nehme an, dein Nettogehalt liegt bei ca 2.500€ pro Monat. Das entspricht in etwa dem Median Jahresnettoäquivalenzeinkommen aus 2024 (2024: 28.878€ oder \~2400€ pro Monat).
Jetzt ist es allerdings so, dass Familien gefördert werden.
Du zahlst so gut wie keine Einkommenssteuer auf dein Gehalt und dein Partner und die Kinder sind kostenlos über dich in der GKV familienversichert (AN+AG Anteil \~560€ für vier Personen, das sind 140€/pP!). Ihr erhaltet Kindergeld (+765€ monatlich) und Anspruch auf Wohngeld besteht auch.
Große Sprünge sind damit nicht möglich, aber am Hungertuch muss man auch nicht nagen und mit Disziplin bleibt auch Geld zum Sparen übrig - wobei das natürlich stark von der Region/vom Wohnort abhängt.
Ich finde es etwas frech von dir sich über Aufstocker zu echauffieren, während du und deine Familie vom selben Sozialstaat großzügig unterstützt wirst.

That's my take, we haven't had an authoritarian regime get this embedded before. Another Covid-like issue is more likely when stripping the agencies responsible for counter measures. Or a serious world conflict because he gets painted into a corner and lashes out. They're still testing the limits of the court systems while actively ignoring a supreme court order. And the AG doesn't look poised to utilize the Marshalls, regardless of the ruling. So for me, it's the overall instability because of a *new* challenge we're seeing, not something that can easily be measured against prior experiences.

Ich habe einen ähnlich (schlechten) Vertrag der aber noch kräftig vom Arbeitgeber aufgestockt wird - und trotzdem nicht gut ist.
Ich behalte ihn als kleine Absicherung da bestimmte Anteile Garantiert sind.
Bei dir fehlt der AG Anteil, der Vertrag ist aus meiner Sicht ein ziemlich gutes Geschäft für deinen Freund, nicht aber für euch.

r/strukkileaks
und so.
Die Antwort ist ganz generell "Rentenversicherungen ohne fette Zuschüsse vom AG sind gut für die Versicherer", deine ist keine Ausnahme.
Zum TER ausrechnen bin ich aber zu faul.

Hi zusammen,
mein Arbeitgeber bietet eine neue bAV an. Kurzfassung:
* Mindestbeitrag: 2 % vom Brutto
* Zuschuss vom AG: 1,5 %, ab dem 6. Jahr 3 %
* Produkt: Direktversicherung in einen Pensionsfonds
* Garantie: 75 % der eingezahlten Beiträge als Mindestrente
Danke für eure Einschätzung!

The caliber of people in this administration is mind-blowing—I remember becoming acquainted with how terrible of a person she is during her time as Florida’s AG and thinking of her as the U.S. AG is both sad and scary.

Wenn ich solche Kommentare lese bin ich echt dankbar für meinen AG. Hat hauptsächlich damit zu tun, dass der Arbeitgeber nicht will, dass wir Freizeitausgleich nehmen weil uns Personal fehlt. Verstehe nicht warum nicht mehr Arbeitgeber sowas machen, damit motiviert man wirklich seine AN zur Mehrarbeit.